
Ford Transit | © by flickr/ mariordo59
Der Autobauer Ford macht seinen Transit, mit dem er sich überwiegend an Gewerbekunden richtet, zum wahren Pfennigfuchser. In der Neuauflage bietet das Modell Effizienzmaßnahmen, die man eigentlich ausschließlich von Seiten der PKWs kennt. Doch das neue Konzept des Transit und der damit verbundene Geiz könnten durchaus bei den Kunden von Ford ankommen, denn gerade Unternehmen achten beim Fahrzeugkauf oft noch mehr als Privatpersonen auf die tatsächlichen Kosten.
Um sich künftig von einer sparsameren Seite präsentieren zu können, wurde der Ford Transit Econetic mit einem umfangreichen Paket zur Kostensteigerung ausgestattet. Dabei bleibt dem Kunden des Herstellers auch künftig schlichtweg die Qual der Wahl. Immerhin wird die neue Motorengeneration, die über einen Hubraum von 2,2 Litern verfügt, mit drei unterschiedlichen Leistungsstufen angeboten. Sie deckten ein Leistungsfenster von 100 bis 155 PS ab. Darüber hinaus dürfen die Kunden selbst entscheiden, ob sie bei dem Transit Econetic einen langen oder kurzen Radstand in Anspruch nehmen möchten.

Ford Focus | © by flickr / HighTechDad
Der Ford Focus ST wird auch als Kombi ausgeliefert. Die Serienversion des neuen Focus ST wurde zum ersten Mal auf der IAA in Frankfurt vorgestellt. 2012 wird das Modell in über 40 Märkten auf internationaler Ebene verkauft. In Europa wird das neue Modell in der Karosserie Turnier auch als Kombi ausgeliefert. In der Fließheck-Variante präsentiert sich mit dem neuen Ford Focus ST das erste weltweite Sportmodell der Marke Ford.
Der sportliche ST wird in Europa zum ersten Mal auch als eleganter Kombi Focus Turnier angeboten. Ford hat sich bei dem neuen Modell für eine einmalige Abstimmung von Fahrwerk und Lenkung entscheiden. Doch auch durch Klang und Komfort kann sich der Ford Focus ST deutlich von seinen Konkurrenten abheben. Auch in der Kombivariante dürfte sich das Modell als respektabler Sportflitzer präsentieren. Mit einer Leistung von 250 PS ist der Focus ST das stärkste ST-Modell aller Zeiten. Im Inneren des Fahrzeugs arbeitet ein turbogeladener EcoBoost-Vierzylinder, der über einen Hubraum von 2,0 Litern verfügt.

cc by flickr/ smitty42
Das Wichtigste für Ihr Auto ist der Schutz in der kalten Jahreszeit. Das Auto benötigt etwas Pflege und Sicherheit, damit es Sie gut durch den Winter bringt und Sie die Fahrt im Schnee genießen können. Dafür sind einige Dinge notwendig und wichtig zu beachten.
Das häufigste Problem im Winter ist die kalte Temperatur. Das Auto kann nur mithilfe einer Standheizung der Kälte trotzen. Doch diesen Luxus haben nicht alle Autofahrer zur Verfügung. Es reicht auch, im günstigeren Fall, Frostschutz dem Kühlwasser und der Scheibenwaschanlage hinzuzufügen. Dieser sollte bis mindestens -30°C funktionieren. Um die Scheibe nach einer Nacht im Freien vom Eis befreien zu können, ist ein Eiskratzer und eventuell ein Handbesen für den Schnee nötig. Diese einfachen Utensilien sind für wenig Geld im Auto- oder Versandhaus erhältlich. Auch ein Antibeschlagtuch und warme Decken sowie eine Taschenlampe können im Winter sehr hilfreich sein. Falls Sie der Freund von Chemie sind, ist ein Enteisungsspray auch ausreichend für die Eisbefreiung der Scheibe. Dieses Enteisungsspray aber bitte nicht im Auto deponieren, denn auch da kann es dann einfrieren. Nicht nur die Scheiben müssen von Eis und Schnee befreit werden, sondern auch die Beleuchtung fürs Auto, zum Beispiel die Blinker, Rücklichter und Scheinwerfer. Auch das Reinigen der Wischblätter kann hilfreich sein, damit keine Schlieren auf der Scheibe die Sicht behindern während der Fahrt.
Damit die Beleuchtung fürs Auto auch wirklich funktioniert im Winter, sollten diese überprüft werden und am besten ein Lichttest einer Werkstatt in Anspruch genommen werden.
Bei älteren Fahrzeugen sollte auch die Batterie vor dem Winter überprüft werden, ob sie einer Belastung im Winter standhält. Ein Starthilfekabel im Kofferraum kann im Notfall für Hilfe nötig sein.
Sehr wichtig im Winter ist die Bereifung. Ab ca. Oktober sollten Winterreifen abgebracht werden, wenn weniger als 7°C herrschen, da bei Sommerreifen sonst die Bodenhaftung deutlich reduziert wird. Wer in Schneegebiete fährt, für den empfiehlt es sich, Schneeketten im Auto zu deponieren und bestenfalls vorher das Aufziehen geübt zu haben.

Ford Fokus | © by flickr/ eplusm
Im Hause Ford plant man offenbar Spritsparversionen für die beiden Modellreihen Focus und Fiesta. Die treibstoffsparende Version der beiden Modelle soll bereits im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Bei den überarbeiteten Modellen sollen die Durchschnittsverbräuche lediglich bei 3,4 und bei 3,3 Litern je 100 km liegen. Damit hat Ford den Focus und Fiesta in der Spritsparversion ECOnetic noch genügsamer gemacht.
Bei beiden Modellen wird ein verbrauchsoptimierter Turbodieselmotor zum Einsatz kommen. Er hat einen Hubraum von 1,6 Litern und leistet im Focus 105 PS. Im Ford Fiesta soll die Leistung nach Angaben des Herstellers bei 95 PS liegen. Nach Angaben von Ford werden die CO2-Emissionen bei den überarbeiteten Modellen bei 89 und 87 g/km liegen. Ford wird die beiden ECOnetic-Modelle im Rahmen der IAA in Frankfurt vorstellen. Bislang hält sich der Autobauer mit Blick auf die Preise allerdings noch bedeckt. Beide Fahrzeuge sollen mit einem Start-Stopp-System und rollwiderstandsarmen Reifen ausgestattet sein. Darüber hinaus kommt ein System zur Rückgewinnung der Bremsenergie zum Einsatz.

Ford | © by flickr/ Ian Muttoo
Der Autobauer Ford hat sich für eine Kooperation mit dem italienischen Hersteller Toyota entschieden. Gemeinsam wollen die beiden Hersteller an einem Hybridantrieb arbeiten. Für die Entwicklung eines neuen Hybridantriebs möchten die beiden Hersteller ihre Kräfte bündeln. Künftig soll der Hybridantrieb in leichten Nutzfahrzeugen und Geländewagen eingesetzt werden. Für die Kooperation haben beide Unternehmen eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Dies gab Ford am Dienstag in seinem Stammsitz Dearborn bekannt.
Ford betonte, dass man durch die gleichberechtigte Zusammenarbeit mit erheblichen Einsparungen rechnet. Gemeinsam mit dem Hybridantrieb wird den Autofahrern eine drastische Verringerung bei dem Kraftstoffverbrauch versprochen. Weltweit gilt Toyota mittlerweile als führend bei der Entwicklung von Hybridantrieben. Diese Position hat der Autobauer bereits seit der Vorstellung des Modells Prius im Jahr 1997 inne. Dafür hat Ford mit dem Pickup F-150 das bestverkaufte Auto in den USA im Programm. Bislang verbraucht das Fahrzeug jedoch noch vergleichsweise viel Benzin. Mit dem neuen Hybridantrieb könnte sich dieses Bild jedoch ändern.
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